Eigentlich wollte ich nicht schon wieder einen Blogpost über mein Nähzimmer schreiben. Und daher auch meinen neuen Zuschneidetisch – wenn überhaupt nur per Instagram zeigen. Aber ich bin so dermaßen verliebt in diesen neuen Tisch, dass ich ihm nun doch einen Beitrag widme. Ich fange kurz mit einem Rückblick an:
Das ist mein alter Zuschneidetisch:
„Gebaut“ im November 2013, genutzt bis vor kurzem: Juni 2020. Und so sah er im Alltag aus:
Da mein Tisch nur aus einer MDF-Platte mit 4 Beinen bestand, ohne jegliche Fächer und Verstaumöglichkeiten, habe ich den Platz darunter aus der Not heraus genutzt um Stoffe und Zubehör zu lagern. Auch wenn aufgeräumt war (darunter war alles nach Thema sortiert und in Kisten verstaut), sah das alles fürchterlich aus und war natürlich kein bisschen praktisch, so aufeinander gestapelt. Wie das aussah, wenn ich etwas von hinten unten brauchte, könnt ihr euch ja denken.
Ein bisschen lichtete sich dieser Zustand, als der oben gezeigte große Schrank ins Nähzimmer einzog. Damit konnte ich ein paar der Stoffe und Projekte in den Schrank umziehen lassen. Aber eben nur ein paar (im Schrank befinden sich Hauptsächlich die Kleidungs-Stoffe, aber auch Stickmodul, Plotter und all das „notwendige“ Zubehör für beides, Bastelmaterialien, Nähzeitschriften, angefangene Nähprojekte, Knöpfe und Reißverschlüsse…..)
Nach unserem Umzug hatte ich ein reines Nähzimmer und dort konnte der Zuschneidetisch frei in einer Nische stehen (siehe Bild oben).
Wenn ich Nähbesuch bekam, wurde ich oft für den wirklich großen Tisch beneidet. Also nicht für die Optik 😉 sondern für den Platz den ich zum Zuschneiden habe. Aber eigentlich war er mir immer zu groß. Vor allem zu tief. Stand ich vor dem Tisch kam ich an all das was hinten lag überhaupt nicht dran, auch nicht durch Vorbeugen. Zum Zuschneiden konnte ich den hinteren Platz gar nicht nutzen, also lag da meist etwas. Das ganze Zubehör (Lineale,kreide…) hätte ich lieber auf Regale und Fächer verteilt. Aber an die Wand an der der Tisch stand, kam ich ja gar nicht dran, an der gegenüberliegenden (also hinter mir) war auch nicht möglich. Der Durchgang war eh schon schmal (sieht man auf dem oberen Bild ganz rechts). Was dort auf Regalen geständen hätte, hätte ich entweder mit dem eigenen Körper „abgeräumt“, weiter oben hätte ich mir den Kopf gestoßen.
Die Tischplatte bog sich im Laufe der Zeit auch immer mehr durch, da sie für die 4-Beine Konstruktion viel zu groß und schwer war. Ich konnte mich daher nur bedingt draufstützen, der Tisch war eh schon wackelig.
Kurzum: nicht schön, nicht praktisch, selbst nach dem Aufräumen, erschien alles immer unordentlich und Staumöglichkeiten fehlten mir sehr. Es wurde wirklich Zeit für einen neuen Zuschneidetisch.
Tatsächlich aber vergingen ca. 3-4 Jahre von Wunsch nach Veränderung zur Umsetzung. Ich habe die letzten Jahre immer wieder überlegt, ob ich auch den „typischen“ Kallax-Tisch haben möchte. Am liebsten hätte ich mir etwas schreinern lassen, aber das Budget entschied sich dann doch für einen „Kallax-Zuschneidetisch“. Der besteht bei vielen aus der folgenden Kombi: Drei 4er-Kallaxe die zusammen ein Quadrat bilden (2 hintereinander und 1 an der Stirnseite). Durch Rollen wird er frei im Zimmer verschiebbar und durch Abstandshalter und Platte obendrauf wird zusätzliche Höhe gewonnen.
Für diese Kombination findet man viele Anleitungen im Netz, das hätte alles auch schön einfach gestaltet. Aber ich habe gemerkt, dass meine Bedürfnisse eigentlich ganz andere sind:
Rollen benötige ich nicht, denn ich habe Platz für einen feststehenden Tisch und plane auch nicht ihn von A nach B zu rollen. Ein quadratische Form ist auch nichts für mich, ich möchte lieber in der Breite arbeiten. Die Breite meines alten/einfachen Tisches habe ich tatsächlich geliebt und genutzt. Nur eben die Tiefe nicht. Eine schmale Zwischenablage würde nur unterstützen, dass ich da alles mögliche hin- und nicht wieder wegräume Und überhaupt wollte ich irgendwie eine etwas andere Optik….
Das Ergebnis wurde noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Ich habe jetzt auch deutlich mehr Platz in dieser Nische, vor allem aber hat mein Zubehör nun seinen festen Platz
Aufbauend auf die verfügbaren Kallax-Versionen und den Platz in meiner Nische hab ich viel geplant und wieder verworfen und bin am Schluss bei folgender Lösung gelandet:
1x 4er Kallax für die Stirnseite, 2x 8er-Kallax hintereinander und wegen meines unebenen Fußbodens eine Platte UNTER die Regale und justierbare Füße untendrunter. Das sah auch gar nicht schlecht aus (siehe Bild übernächstes Bild unten) aber damit sich darunter nicht die ganzen Zuschneidereste tummeln, habe ich von vornherein Sockelleisten mit eingeplant.
Obendrauf wollte ich gerne eine richtige Küchenarbeitsplatte. Wegen der Optik (obwohl ich das nirgends gesehen habe, hab ich mir das richtig schön vorgestellt), aber auch um noch mal knapp 4cm Höhe zu gewinnen.
So sah übrigens meine Planung aus:
Daher steht der Tisch nun an der großen Wand, der kleine Kallax links und an eben dieser Stirnseite haben wir die 3 Türen und 1 Schubladeneinsatz eingebaut. Das sieht im direkten Vergleich auch gleich „professioneller“ aus als ohne und nimmt dem ganzen ein wenig die Kallax-Optik:
An der breiten Fronseite habe ich aber ja die praktische Fächertiefe von 2 Kallaxen, die würde ich mir nehmen, wenn ich auch da Türen oder Schubläden einsetzen würde. Hier verwende ich stattdessen verschiedene Kisten.
Die Gesamthöhe ist nun 90cm und damit nochmal 3cm höher als mein vorheriger Tisch. Für meine Größe (169cm) und meine Proportionen bedeutet das: Optimale Arbeitshöhe und ich kann mich noch sehr gut drüber beugen. Der neue Tisch ist sogar noch breiter als der alte (jetzt 186cm / vorher 170cm), aber lange nicht so tief (jetzt ca.80cm / vorher 140cm!!).
Direkt mitgeplant habe ich die Lochtafeln. Eine für den Zuschneidetisch, eine etwas größere für die Wand gegenüber. Denn der Plan war ja, dass wirklich nichts mehr auf dem Tisch selber stehen muss. Das erschien mir früher praktisch, so griffbereit, ist aber tatsächlich permanent im Weg, wenn man große Stoffstücke ausbreiten und zuschneiden möchte.
Was oben links schon hervorblitzt und auch direkt mit eingeplant wurde: Eine Bilderleiste über dem Zuschneidetisch. Die Idee kam mir, weil ich gerne meinen jeweils aktuellen Schnitt ablegen wollte, aber auch meine nachfolgenden Pläne oder aber einen besonders hübschen Schnittmusterumschlag für den es zu schade wäre ihn im Schrank zu lagern. Auch hier bin ich über das Ergebnis sehr glücklich und ich finde das rundet alles erst so richtig toll ab.
Hier seht ihr übrigens, dass wir auf dem Tisch an der hinteren Tischkante noch eine Fußleiste befestigt haben, die wir noch übrig hatten. Das ist der Tatsache geschuldet, dass wir ein „Haus mit Charakter“ haben. Oder um es weniger romantisch zu sagen: Die Wände, aber auch der Fußboden sind dermaßen schief, dass man hier nichts, aber auch wirklich nichts gerade ausrichten kann. Wir haben den Tisch nun an der Tapetenwand gerade ausgerichtet, an der Bilderwand hat man dann leider wellenförmig Löcher gesehen… Die (Fuß-)leiste deckt das nun gut ab. A pro pro Bilderwand. Ein paar Bilder musste ich abhängen als mein großer Schrank letztes Jahr einzog. Nun mit dem neuen Zuschneidetisch und der Bilderleiste hab ich die Chance genutzt alle Bilder noch mal neu anzuordnen. Aufgrund der hohen Decke und dicken Außenwand war mein Mann darüber natürlich hocherfreut 😛
Und was oben auf dem Foto auch zum ersten Mal sichtbar ist: Der Tisch musste eine neue Schneidematte bekommen. Es ging nicht anders. Ich konnte meine 2 abgerockten Matten („Lila“ – gekauft 2014 bei der Creativa, damals gab es noch keine schönen Farben und „Transparent-superschäbig“ – geschenkt bekommen) einfach nicht mehr auf diesen wunderhübschen Tisch legen. Davon mal abgesehen hab ich mir immer eine größere gewünscht, bei der ich mit dem Rollschneider nicht in dieses typische Loch „falle“ und an der ich dann immer nachschneiden muss beim Übergang beider Matten ….. Ich hatte Glück und habe eine Webseite gefunden bei der ich eine Schneidematte in der Größe 100x200cm kaufen und dort auch direkt zuschneiden lassen konnte. (Einfach online den Begriff plus de eingeben, dann werdet ihr fündig)
Sooo, jetzt müsste ich wirklich alles erwähnt haben…
Falls das jemand nachbauen möchte, werde ich alles auflisten was wir verwendet haben. Dazu muss ich aber wiederholen, dass keiner von uns beiden handwerkliche Talente hat und ich entsprechend banal und unwissend geplant habe. Es kann durchaus sein, dass man vieles davon viel professioneller hätte lösen können. Und was wir leider ebenfalls nicht bieten können sind weitere Tipps zum Nachbauen. Was wir gemacht und genutzt haben, findet ihr nachfolgend 🙂
Zunächst einmal unsere Materialien:
Wichtig dabei: Ich möchte keine Werbung machen und werde hier außer „Kallax“ keine weiteren Namen nennen und vor allem auch keine Preise. Weder einzeln noch für das Gesamtprojekt. Ihr findet das alles problemlos und fix in der Suchmaschine.
folgendes vom Möbelschweden:
1x 4er Kallax-Regal (für die Stirnseite)
2x 8er-Kallax-Regal (hintereinander)
passend dazu: 3 Türeneinsätze und 1 Schubladeneinsatz
justierbare Füße (Beine)
2x Sockel
Lochplatte(n) mit allem möglichen Zubehör
Bilderleiste
folgendes vom Baumarkt:
Holzplatte 12mm dick, auf die Größe 186x78cm zuschneiden lassen (anschließend selber lackiert)
Küchenarbeitsplatte: Übergröße 200x90cm (meine Farbe ist „Nussbaum-Nachbildung“); zuschneiden lassen auf 186x78cm**
Kantenverleimung für die Platte (ebenfalls im Baumarkt vornehmen lassen)
**hier würde ich inzwischen aber empfehlen etwas mehr als 78cm zu nehmen, da eine Arbeitsplatte normalerweise etwas überragt
Arbeitsschritte:
Zusammengefasst haben wir…..
Die Bodenplatte weiß lackiert und gut trocknen lassen;
Die Kallaxe einzeln aufgebaut und mit Leim aneinander befestigt – wieder gut trocknen lassen;
Die Bodenplatte auch wieder angeleimt (ja, wieder gut trocknen lassen);
Die Bodenplatte an den Regalen festgeschraubt;
Die Beine angeschraubt;
Alles zusammen vorsichtig umgedreht und an seinen Platz gestellt;
Die Arbeitsplatte aufgeschraubt;
Die Fächer eingesetzt;
Die Lochplatte an den kleinen Kallax geschraubt;
Die Sockelleisten zurecht gesägt und einfach nur fest geklemmt)
Und wenn ich sage „wir“ meine ich damit hauptsächlich meinen Mann 😀 Aber ich habe durchgehend gut assistiert 😉
Der Tisch ist inzwischen seit ca. 2 Wochen im Einsatz. Im Nachhinein bin ich unglaublich froh darüber so lange gewartet, so viel überlegt und schlussendlich so genau geplant zu haben. Obwohl es nun kein Tisch auf Maß vom Schreiner wurde, bin ich soooo happy mit dem Ergebnis (und ein wenig stolz) und sehr dankbar, dass mein Mann ihn mit mir gebaut hat!! ❤
Mit der neuen Größe und allem um mich herum viel näher und griffbereiter fällt es mir auch deutlich einfacher alles sofort an seinen Platz zurückzuräumen. Spätestens am Ende eines jeden Nähtages möchte ich den Tisch wieder frei haben und sehen (und anschmachten) können und räume alles super gründlich wieder weg. Also alleine dafür hat sich die Anschaffung schon gelohnt 😉
Jutta
Boah Melanie, dieser Tisch ist unglaublich toll. Ich würde ihn sofort so nachbauen, hätte ich nur den Platz dazu. Ich schneide leider immer noch am Esstisch zu mit zwei A1 Matten und dem besagten Loch…. nach der großen Matte Google ich gleich mal. Ihr könnt wirklich stolz auf das Ergebnis sein! Überhaupt sieht dein Nähhimmel traumhaft aus….
Liebe Grüße und happy sewing, Jutta
Sabrina
Boah wie toll. Ich bin total verliebt in die Tapete. Bin aktuell am renovieren meines nähzimmers und hätte auch gerne so was. Aber das selbst zu gestalten bekomm ich niemals hin.
Tüt
Das sieht wirklich sehr, sehr schön aus. Bei längeren Zuschnitt-Aktionen kann man auf der Bilderleiste auch super ein Tablet mit der liebsten Serie abstellen 😉 Ich hatte so eine Leiste früher hinter der Nähmaschine, um die Ebooks dort hinstellen zu können, das war auch praktisch!
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich mit dem Boden sehr zufrieden bin. Ich bin nämlich ein bisschen Monkig und krabbel immer um die Schnittteile herum, weil ich eigentlich nur entweder von mir weg oder nach links hin schneiden kann. Alles andere ist irgendwie nicht möglich und wird unsauber. So eine Lösung wie bei dir an der Wand würde mich nur frustrieren, glaube ich. Aber die Option mit den Rollen gibt es ja dann noch.
Ich wünsche dir ganz viel Freude an deinem Nähtisch, nun ist das Zimmer ja eigentlich perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmt, oder?
Twill & Heftstich
Beneidenswert Deiner neuer Zuschneidetisch! Der ist ja toll geworden. Leider habe ich nicht den Platz dafür. Falls sich das mal ändern sollte, werde ich gern auf Deine Anleitung zurückgreifen. LG Manuela
Heike
Ein wirklich toller Zuschneidetisch… den kann ich fast genauso für mein neues Nähzimmer übernehmen. Vielen lieben Dank für diesen Beitrag.
Michaela
Hallo, der Tisch ist mega geworden……hab aber noch eine Frage, woher hast du diese tolle Tapete? Suche so etwas für mein Nähzimmer, bin aber noch nicht fündig geworden….LG Michaela
Anonymous
Kuck mal bei Spoonflower…
Vivien
Hallo, wie genau habt ihr die Lochplatte befestigt? Vor dem Problem stehe ich noch.
Nicola
Hallo Melanie 🙂 Wow, was für ein toller Zuschneidetisch ♥ Ich plane gerade mein neues Näh- und Bürozimmer in der neuen Wohnung und bin durch deinen Tisch sehr inspiriert ♥ Nähst du auch an dem Tisch oder schneidest du hier „nur“ zu? Lieben Gruß Nicola
Melanie
Hallo Nicola! Lieben Dank!!
Nein, mein Nähplatz ist das nicht. Ich mag es generell nicht so gerne auf eine Wand zu schauen beim Nähen, daher steht mein Nähtisch (einfacher, billiger Tisch vom Möbelschweden) Richtung Fenster. Du siehst ihn auf einem der Fotos ein wenig (neben den Sonnenblumen).
Der Zuschneidetisch wäre zu hoch um daran zu sitzen und eine Bein-Ausparung würde mir da auch fehlen. Im Stehen zu nähen hab ich nie ausprobiert, aber dafür wäre es mir dann wahrscheinlich auch zu niedrig.
Am Zuschneidetisch schneide ich zu und stecke alles. Also alles was so an Vorbereitungen zusätzlich zum Zuschnitt anfällt, passiert dann dort im Stehen.
Ich lasse auch immer mal wieder angefangene Projekte drauf liegen, aber spätestens wenn ich dann wieder etwas längeres zuschneide (Hose, Jacke), dann räume ich ihn wieder komplett frei und genieße den geräumigen Platz.
Viele Grüße,
Melanie
Nicola
Hallo Melanie 🙂 Danke für deine ausführliche Antwort 🙂
Ja, das stimmt, die Höhe ist auch gerade mein Thema, an dem ich überlege, weil ich gerne hoch schneide, aber niedriger nähe und eigentlich einen Schneide- und Nähtisch in einem haben wollte – aus Platzgründen. Ich bin noch nicht ganz fertig entschlossen. Aber ich werde auf jeden Fall deine Idee übernehmen und mir eine schmale Lochplatte am Tisch befestigen, das ist wirklich genial 🙂
Lieben Gruß,
Nicola
Claudi
Vielen Dank für deine ausführlichen Erläuterungen zu deinem Tisch. Das gefällt mir sehr sehr gut. Ich plane derzeit auch eine neue Einrichtung meines Nähzimmers. Nun stieß ich auf deinen Bericht und bin total begeistert von deinem Tisch. Die Platte könnte ich ca. 2m lang drüber bauen (vom Platz her). Das dürfte ja nix ausmachen. Weil ich auf einer Seite ne Dachschräge habe, würde ich von da seitlich am Tisch nichts nutzen, da ich da eh zu schlecht dran kommen würde. Ich finde deine Planung jedenfalls super klasse und die Umsetzung durch deinen klasse Mann (das wird bei mir glaub schwieriger mit der Überzeugungsarbeit). Auf jeden Fall bring ich das mit ein. Danke.
Nicole
Wow – ich bin grad durch Zufall auf deinen Tisch gestoßen und bin super begeistert!!!! WAS FÜR EIN TOLLER TISCH und ein tolles Projekt! Viel Freude (weiterhin) mit deinem Tisch! ✂️
Birgit Lotzkes
Bin echt begeistert. Sehr schön, bin gerade selbst erst umgezogen und mein Nähtisch und Zuschneide Tisch passt nicht mehr, da die Fensterbank zu tief ist. Würde sagen selbst ist die Frau, aber das traue ich mir nicht zu.
Viel Spaß mit Deinem Tisch!
Barbara
Die Bilder sind nicht nur inspirierend, sondern vermitteln auch die Liebe zum Detail und die Sorgfalt, die in die Gestaltung eures Nähbereichs geflossen sind. Es ist wirklich erstaunlich, wie sich der richtige Tisch positiv auf den Workflow und die Kreativität auswirken kann.