Glücklicherweise bin ich just in time fertig geworden. Ich fasse noch mal kurz für euch zusammen:
Mein Plan war es dieses Outfit aus dem Film „Wasser für die Elefanten“ zu nähen. Bei diesem Plan blieb es auch. Alle detaillierten Pläne dafür hab ich nach und nach über Bord geworfen:
Die anfangs vorgestellten Stoffe habe ich doch nicht verwendet und stattdessen neue gekauft. Irgendwie passten die Stoffe aus dem Bestand alle nur so halb. Eine Kombination aus lauter halbpassenden Stoffen macht am Ende doch kein Film-Outfit mehr.
Bei den Schnitten war es ähnlich. Es blieb zwar dabei, dass ich den Pulmu Skirt von Named genäht habe. In Schwarz, statt weiß, da ich mit einem weißen Rock irgendwie nichts anfangen kann. Ich habe euch jedoch auch schon die Knöpfe gezeigt, die ich dann alle doch nicht verwendet habe. Und ich habe erzählt, dass ich den Rock ohne Gürtel nähen werde. Auch dabei blieb es nicht. Aber erst mal zum Shirt, denn damit habe ich angefangen, Hier hat sich auch einiges geändert:
Das Shirt
Ich wollte ursprünglich einen Schnitt aus dem Buch “Gertie Sews Vintage Casual” von Gertie Hirsch nehmen. Das hat leider gar nicht funktioniert. Wer mag, kann hier noch mal nachlesen warum aus dem Shirt nichts wurde. Mit dem Schnitt „Vintage Lines“ aus der Ottobre 05/2016 ging es dann weiter. Das Shirt im Film hatte eine Knopfleiste an der Seite. Die habe ich selber hinzugefügt. Die Knöpfe dafür wollte ich gern möglichst nah am Original und war mir mit meiner ersten Wahl plötzlich gar nicht mehr sicher. In meinem letzten Beitrag habe ich daher abstimmen lassen. Zusammen mit zwei persönlichen Stimmabgaben (von meinem Mann und von SaSa) hat der Knopf Nummer 2 das Rennen gemacht. Vor allem die Gedanken von Andrea fand ich richtig toll:
SaSa hat mir zusätzlich noch den Tipp gegeben die Knöpfe mit weißem Garn anzunähen. Ich muss ehrlich sagen, dass mir diese Idee gar nicht gekommen wäre, aber es wirkt sehr stimmig:
Die Länge des Shirts hätte für eine Kombination zur Hose gut gepasst, war aber für den Rock deutlich zu lang. Ich habe jetzt nicht gemessen wie viel ich gekürzt hab, aber dieses Foto zeigt es:
Im letzten Beitrag hab ich auch schon erwähnt, dass das Nähen des Shirts allein schon wegen des Stoffes ein Graus war. 15 cm Rip-Stoff wurden selbst nach vorsichtigem Absteppen 20 cm lang. Den Übergang der beiden Stoffe hatte ich noch mit der Cover abgesteppt und danach direkt bereut. Da mag die Naht selber noch so schön sein – der Stoff war danach die reinste Wellenlandschaft. Den Saum habe ich daher nicht gecovert, sondern mit Zick Zack Stich an der Nähmaschine genäht. Leider war das Ergebnis auch nicht viel besser. Auch hier hat sich der Stoff deutlich geweitet, was zur Folge hatte, dass mein Shirt nicht an der Hüfte anlag, sondern komisch abstand:
Ich hatte noch keine Lösung für den Halsausschnitt. An der Stelle der Knopfleiste war er so dick, dass ich mir nicht vorstellen konnte hier durch ein angenähtes Bündchen noch mal 2 Lagen Stoff hinzuzugeben. Ich habe einfach mal probiert wie das Ergebnis wird, wenn ich den Ausschnitt lediglich nach innen klappe. Ich denke das war eine gute Lösung. Meine Naht hätte durchaus schöner sein können. Aber dieser Stoff… Arghsss… Weitere Shirts aus diesem Stoff wird es definitiv nicht geben!! Ich sag euch, ich habe mich noch nie so schwer damit getan ein Shirt zu nähen. Ein SHIRT!! Und mich hat auch wirklich nur dieses Foto davor bewahrt aufzugeben. Ein paar Mal war ich kurz davor. Das Ergebnis stimmt mich aber wieder zufrieden.
Der Rock
Ich habe schon gebeichtet, dass ich bisher noch keinen passenden Rock besitze. Vor allem aber keinen gefütterten. Eine gute Gelegenheit den Makerist-Kurs “Das 1×1 der Maßschneider – Perfekt sitzenden Bleistiftrock nähen” mit Inge Szoltysik-Sparrer endlich mal zu gucken. Ich bin sehr positiv überrascht. Ich habe schon viele Makerist Kurse geschaut, die mich so gar nicht angesprochen haben. Selbst wenn das Ergebnis natürlich auch bei diesen zielführend war (man bekommt etwas gezeigt von dem man bisher nicht wusste wie es geht) – der Weg dortin hat mich einfach oft gestört. Ich bekam zu oft das Gefühl die Kursleiterin spricht einen extrem jungen Komplett-Nähanfänger an. Die Ansprache selber war mir auch viel zu häufig („DU kannst gerne schauen, ob DU DEINEN Rock lieber weit oder nicht so weit haben möchtest, das kannst DU gerne DEINEN Bedürfnissen anpassen und DEINER Geschwindigkeit…“) Dies jedoch nicht nur für die Einleitung sondern oftmals während des ganzen Kurses. Puuh… Das hat mich immer sehr angestrengt. So war es aber bei diesem Kurs nicht. Es war lange nicht so locker und lustig wie bei einigen Craftsykursen (z.B. mit Beverly Johnson oder Annie Unrein), aber es war dennoch angenehm zu schauen. Es gab viele nützliche Tipps zur Verarbeitung. Jeder Schritt wurde gut gezeigt, so dass man wirklich Schritt für Schritt mitnähen kann, wenn man möchte. Ich habe das allerdings nicht gemacht. Es war zwar zunächst mein Plan, dass ich zur Übung erst den Makerist-Rock nähe und dann erst den Pulmu, aber dazu fehlte mir dann doch die Zeit. Ich habe ein paar Kapitel des Video-Kurses geschaut und nachdem ich mich so lange mit dem Shirt aufgehalten habe, war es allerhöchste Eisenbahn endlich mit dem finalen Rock anzufangen.
Laut Größentabelle von Named bin ich eine glatte 40. Ich habe mich sofort gefreut, dass ich mal nicht zwischen 3 Kleidergrößen liege. Ich bin ja oft zu faul ein Probestück anzufertigen, das ist einfach so zeitintensiv. Aber diesmal habe ich es zum Glück gemacht. Weise Entscheidung!! Das Probeteil zeigte: An der Hüfte zu eng, an der Taille zu weit. Den zweiten Versuch mit der Taillengroße 38/40 und Hüftgröße 42 habe ich direkt mit dem Original-Stoff gewagt. Ich war einfach schon viel zu spät dran um noch weitere Probemodelle zu nähen. Zugeschnitten und vorbereitet habe ich dann auch wirklich bis nach Mitternacht, denn am nächsten Tag war ich mit SaSa zum gemeinsamen Pulmu nähen verabredet.
Gemeinsam nähen ist wirklich toll. Gemeinsam den gleichen Schnitt nähen ist gleich noch viel toller :o)
Wir waren nicht die schnellsten weil wir (wie immer) viel gequatscht haben zwischendurch. Und ausgiebig gegessen. Nach dem Einsetzen des Reißverschlusses mussten wir dann am Abend aufhören. Letzteres war aber auch eine schwere Geburt. Ich habe bisher nur 2 verdeckte Reißverschlüsse eingenäht. Beide wurden nicht wirklich gut. Ich bekam glücklicherweise Nachhilfe-Unterricht dafür: SaSa besaß den gleichen Makerist-Kurs wie ich und wir haben mal reingeschaut mit welcher Technik Inge den einnäht. Mit ganz viel Hilfe von SaSa, ihrem nahtverdeckten Reißverschlussfuß und Inges Videotipps gelang mir dann mein erster hübscher nahtverdeckter Reißverschluss. Aber ein Kinderspiel war es echt nicht. Ich muss das mal üben. Einfach damit es mir leichter von der Hand geht.
Weiter ging es dann in dieser Woche. Immer ein wenig nach der Arbeit. Eigentlich musste nur noch Futter eingenäht werden. Stattdessen habe ich mich aber Montag Abend erstmal mit dem Gürtel beschäftigt. Je länger ich an meinem Pulmu Skirt genäht habe, desto besser gefiel er mir und desto mehr wuchs der Wunsch, dass er richtig alltagstauglich werden soll. Daher fiel die Entscheidung dass ich den Gürtel doch nähen werde. Ein Pulmu ohne diesen Gürtel ist ja irgendwie auch kein echter Pulmu. Die „einfache“ Lösung für den Gürtel gefällt mir sehr gut: Einfach zwei Stoffstreifen zusammengenäht und 2 D-Ringe eingenäht.
Am nächsten Abend habe ich mich immer noch nicht um das Futter gekümmert sondern um die Knöpfe. Der Original-Pulmu hat keine Knöpfe, der Filmrock jedoch schon. Ich hatte im ersten Beitrag auch schon die Knöpfe für den Rock vorgestellt, nur konnte ich mir diese sehr schönen, aber „derben“ Knöpfe plötzlich nicht mehr an diesem so elegant wirkenden Rock vorstellen. Bei meiner Suche nach Ersatz habe ich bemerkt, dass selbst die schlichtesten schwarzen Knöpfe nicht edel genug aussahen. Dann fiel mir die E-Mail von Margit wieder ein. Schon nach meinem ersten Beitrag bekam ich eine Mail mit dem Tipp, dass der Rock des Filmes auch schon von Ami vom Blog „the little tailoress“ nächgenäht wurde. Dies ist ihr Beitrag dazu.
Nachdem ich mir die Bilder von Ami erneut angeschaut habe war mir klar, dass nur selbstbezogene Knöpfe für meinen Rock in Frage kommen. Vielen lieben Dank Margit.
Die Knöpfe hat übrigens mein Mann bezogen. Ich finde den Effekt wirklich toll, aber jedes Mal wenn ich das selber versuche, breche ich mir schier den Daumen. Aber das Ergebnis ist sooooo schön!!
Am nächsten Tag habe ich aber endlich das Futter eingenäht. Auch eine Premiere.. auch kein Kinderspiel. Man fragt sich ja was ich bisher überhaupt genäht habe… so ohne nahtverdeckte Reißverschlüsse und ohne Futter… Hab mich wohl immer ein wenig durchgemogelt…. Futter an den Bund nähen ist ja kein Problem. Das Futter am Reißverschluss anbringen ging besser als erwartet. An den Schlitzen war es schon ein wenig anspruchsvoller, ging aber auch noch. SaSa hat mir am Sonntag vorher noch mit auf den Weg gegeben wie ich das alles machen muss. Als dann aber – wiederum einen Tag später – der letzte Schritt an der Reihe war musste ich passen. Ich habe hin und her probiert, aber es wollte sich mir nicht erschließen wie ich das Futter an den Saum bekomme. Der Makerist Kurs war hier leider keine Hilfe, denn Inge näht das Futter komplett per Hand an. Ich wollte diesen Schritt lieber mit der Nähmaschine machen und so wie in der Anleitung beschrieben. Leider habe ich diesen Punkt absolut nicht verstanden und bin dann doch bei Handnähten gelandet. Dafür habe ich es mir auf meinen tollen gelben Sessel gemütlich gemacht. Aber trotz aller Bequemlichkeit und Ruhe die ich dabei hatte: Handnähte werden bei mir einfach nicht schön. Zumindest erfüllen sie ihren Zweck und das Futter war anschließend fertig eingenäht.
Und nun noch ein Bild mit Gürtel:
Die Zelte sind eigentlich keine Zirkuszelte, sondern knapp 3 Wochen lang Konzert“hallen“ für diverse Künstler (Musik / Kabarett). Aber es passte so toll zum Thema, dass die Zelte vom ZMF momentan hier stehen. „Richtige Fotos“ waren mir überhaupt sehr wichtig für das heutige Finale. Es ist irgendwie ein schöner Abschluss für ein Projekt das mich mehrere Wochen begleitet hat. Und da das Film-Outfit auch wirklich toll geworden ist, hat es umso mehr einen würdigen Blogbeitrag verdient, wie ich finde.
Was mich übrigens auch sehr überrascht: Ich finde diesen figurnahen Rock für mich total toll, das hätte ich nicht erwartet. Ich muss diesen Stil unbedingt mal weiterverfolgen.
Ihr habt aber sicher auch die tollen Zirkus-Illustrationen gesehen. Während der Endphase des Sew Alongs hat mich eine Spoonflowermail darauf aufmerksam gemacht, dass ich mir die Top Ten der „Retro Circus Challenge“ anschauen kann. Kennt ihr die tollen Wettbewerbe, bei denen die Designer dazu aufgerufen werden eine Grafik nach bestimmten Themen, teils auch bestimmten Farb-Vorgaben anzufertigen? Diese wundervolle Grafik von Sharon Turner hat den ersten Platz der „Retro Circus Challenge“ gemacht. Ich habe das Design gesehen und fand sofort, dass es PERFEKT zu meinem Sew Along Thema passt. Zu meiner Filmauswahl natürlich, aber auch zu den Farben meines Outfits. Leider war es zu spät den Stoff noch zu ordern und noch irgendetwas passendes zum Sew Along zu nähen. Ich habe die Künstlerin Sharon trotzdem kontaktiert und sie hat mir erlaubt die Bilder für meinen Blogbeitrag zu nutzen. Schaut mal bei ihr vorbei: Unter dem Namen „scrummy“ zeigt sie bei Spoonflower sooo viele tolle Designs von denen ich mir viele sehr gut als Stoff vorstellen kann. Ich finde es jedenfalls super, dass ich die Bilder hier verwenden durfte. Thank you so much Sharon!
Sharon hat übrigens eine ganze „animals and circus“ collection, die ihr euch hier bei Spoonflower anschauen könnt. Und dies ist der direkte Link zum oben gezeigten Motiv, das man dort als Stoff, Tapete oder Geschenkpapier bestellen kann.
Mir hat das ganze Projekt „Wasser für die Elefanten“ zwar anfangs viel Kopfzerbrechen bereitet, aber auch sehr viel Spaß gemacht. Und nicht nur das: In diesem Sew along habe ich
- endlich mal etwas fertiggestellt – trotz diverser Schwierigkeiten
- neue Techniken gelernt (Nahtverdeckter Reißverschluss in „hübsch“ und tatsächlich nahtverdeckt; Futter einsetzen)
- gelernt dass ich wirklich wirklich wirklich einen Grundschnitt benötige
- bemerkt, dass meine Endpläne so gar nicht mehr meine Anfangspläne waren, aber – who cares…?
- festgestellt, dass es mir wirklich Freude macht ein Outfit „nachzunähen“
- aber auch festgestellt, dass 6 Wochen keineswegs viel Zeit sind, wenn der Plan noch nicht ausgereift ist und man „nebenbei“ Vollzeit arbeitet
- dennoch einen Grund ein wenig stolz auf mich zu sein: ich „Sew Along Crasher“ habe nicht geschmissen und war sogar bei allen virtuellen Treffen anwesend :o)
Zu später Stunde verlinke ich mich noch schnell beim Sew Along Finale von yacurama. Herzlichen Dank auch dir für die letzten Wochen!! Ich freu mich schon drauf bei allen anderen zu schauen wie die fertigen Film- und Serienoutfits geworden sind.
Viele Grüße,
yacurama
Ich bewundere dein Durchhaltevermögen, das hast du ja super gemeistert! Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen und kommt dem Inspirationsbild ja sehr nahe. Das Shirt sah mit dem abstehenden Saum vorher ja echt sehr lustig aus 😀 ich hätte das vermutlich an den Seiten abgenäht, aber die Abnäher waren eine gute Idee und irgendwie passt das ja auch vom Stil gut zum Outfit. Schön, dass du mitgemacht hast 😉
Liebe Grüße,
yacurama
Melanie
Vielen Dank. Für mein Durchhaltevermögen war der Sew Along wirklich ein super Antrieb. Ansonsten hätte ich wohl eher neue UFOs produziert ;o)
Formspielerins Werke
Das war kein einfaches Projekt, aber du hast es gemeistert. Herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Outfit!
Der figurbetonte Rock steht dir ausgesprochen gut und das Shirt dazu ist hübsch geworden. Mir fällt es auch sehr schwer, Jersey zu vernähen. Ich nehme da gern den dreischrittigen Zickzack-Stich, dieser zieht den Stoff nicht so zusammen wie der einfache. Den Abnäher am Shirt so anzubringen war genau richtig nach meiner Meinung. Ein Grundschnitt hat ja auch einen genau unter der Brust verlaufenden. Wo du jetzt einen schwarzen Rock hast, hätte ich die Idee, das Mittelteil wiederum weiß zu machen. Vielleicht hast du ja doch noch, nach etwas Abstand, Lust ein solches dazu zu machen? – Das Ambiente für die Fotos finde ich auch sehr gelungen! Regina
Melanie
Das ist eine gute Idee mit dem Shirt. Ich werde wohl kein weiteres Ripstrick-Shirt mehr nähen…. Aber es gibt ja zum Glück noch viele andere Stoffe :o) Dieses klassische Schwarz-Weiß gefällt mir nämlich sehr gut.
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Fröbelina
Melanie! Ich habe deine Beiträge alle verpasst! ich hatte dich in meinem Feedreader, aber irgendwas ist passiert! So ein Mist! Na immerhin sehe ich jetzt dein tolles neues Outfit! Da hast du ja wirklich ein bisschen gekämpft! Aber ich finde das hat sich gelohnt. Bei den Shirtabnäher habe ich gedacht die wären Absicht, ich finde die passen sehr gut zum dem Rock und du hast recht, die Silhouette steht dir sehr gut! Und klasse Fotos! 🙂
Liebe Grüße
Katharina
Melanie
Schön, dass du wieder „hier“ bist :o)
Hätte ich mal nichts gesagt mit den Abnähern ;o) Aber darf eigentlich auch jeder wissen, dass ich eher gekämpft hab als fröhlich durchs Ziel zu laufen.
Das Foto-Kompliment gebe ich sehr gerne weiter, ich bin selber ganz begeistert.
kuestensocke
Alles Mühen haben sich gelohnt. Sensationelles Outfit von oben bis unten! ich bin schwer begeistert. Steht Dir soo gut und der Rock sitzt fabelhaft! LG Kuestensocke
Melanie
Ich freu mich sehr über deinen lieben Kommentar!! Ich überlege schon fieberhaft wann und wo ich das Outfit genau SO ausführen kann. Für meine Arbeit leider zu overdressed……
Lieben Gruß, Melanie
Susanne
Großartig, sowohl das Filmoutfit, als auch dein Nähbericht, sowie natürlich die Bilder.
LG von Susanne
Melanie
Dank dir sehr Susanne. ich hatte ein bisschen die Befürchtung dass der lange Nähbericht „erschlägt“. Aber so ist es manchmal, wenn eben viel passiert beim Nähen. Ich freu mich über dein Feedback!!
Lieben Gruß, Melanie
Martina
Dein Outfit ist große Klasse! Mir gefällt es sehr. Für den Shirtsaum und -ausschnitt wäre vielleicht Falzgummi oder ein Paspelgummi eine Lösung gewesen. Aber das kannst Du ja beim nächsten Shirt ausprobieren, denn das mit den Abnähern ist toll.
LG
Martina
Melanie
Hallo Martina, Ich habe auch kurz über ein Falzgummi nachgedacht, hatte aber kein passendes da. Aber das „Einklappen“ klappte für dieses shirt auch sehr gut. Ich freu mich sehr, dass dir mein Outfit gefällt. Ich bin auch sehr positiv überrascht vom Ergebnis!
monika
Sehr sehr schönes Outfit.
Das Shirt sehr klasse. Rippjeresy habe ich einmal versemmelt beim Nähen. Ist gar nicht so einfach. Gut, dass du das mit den Abnähern lösen konntest.
Und der Rock ist super. Steht dir hervorragend. Ganz ganz toll.
lg monika
Melanie
Danke Monika. Rippjersey wird mir so schnell nicht wieder unter die Maschine kommen. Aber der Rock war ne wirkliche Überraschung für mich. Er gefällt mir so gut, dass es hiervon weitere geben wird. Nur ein wenig lässiger als dieser. Der ist durch Länge und Farbe so schick geworden, dass ich gar nicht genug Anlässe dafür habe.
SaSa
Deine wunderbaren Fotos fangen die Stimmung wunderbar ein. Mir gefällt sehr gut, wie Du das Inspirationsoutfit für Dich alltagstauglich umgesetzt hast!
Liebe Grüße, SaSa