Neya Anorak Viki Sews

Regen-Anorak Neya von Viki Sews

22 Kommentare

  1. Miriam

    Tolle Regenjacke! Sieht funktional und praktisch aus. So wie du sie brauchst.

    LG Miriam

    1. Mel

      Danke dir! Und wo bleibt jetzt der Regen?? Wie schlecht ist bitte mein timing? 😛

  2. Katja

    Eine tolle Jacke! Und das Label find ich auch richtig gut!

    Viele Grüße, Katja

    1. Mel

      Dankesehr.
      Ich mag es sehr, wenn Sprüche auf Labels tatsächlich zum Projekt passen 😀

  3. Tily

    Sehr schöne, aussagekräftige Bilder, Du siehst richtig fröhlich aus in der schicken Jacke! Das hat bei mir ein spontanes Will-ich-auch machen ausgelöst, daher Danke für die konkrete Stoffbeschreibung. Das ist ja nicht so einfach bei Funktionsstoffen. Viele Grüße Tily

    1. Mel

      Hallo Tily,
      ja genau, nach dem richtigen Regenstoff habe ich auch lange gesucht. Auch für meine Regenhose (die ich im November gezeigt habe) schon. Den Stoff meiner Regenhose war auch von Extremtextil (auch wassersäule 20.000) und den konnte ich ja schon ausgiebig testen und mit dem war ich sehr zufrieden. Den habe ich daher jetzt einfach noch mal gekauft für die geplante Momiji Regenjacke 🙂

  4. Marion

    Die Jacke ist klasse!
    Aber eine Frage habe ich dann doch noch: Wie hast Du die Nähte dicht bekommen??? Besonders an den Schulternähten – die sind ja dafür prädestiniert… jeder Stich ist ein Löchlein für den Wassereintritt… weiss ich aus leidvoller Erfahrung :-((

    1. Mel

      Hallo Marion. Bei dieser Jacke war es mir tatsächlich gar nicht wichtig genug. Sie ist extra als ultraleichte Jacke geplant die ich zur Not dabei habe, falls mal ein kleiner Schauer kommt. Keine Jacke die ich tragen würde, wenn es richtig schüttet oder defiinitv doller Regen angesagt ist. Ich glaube mit den französischen Nähten ist sie für die Zwecke genug abgedichtet. Meine nächste Regenjacke (die Momiji die ich oben gezeigt habe) wird aber sowohl einen etwas dickeren Stoff bekommen, als auch abgedichtete Nähte. Also zum einen wieder mit dem Garn das sich aufplustert (das hatte ich hier aber auch verwendet), als auch mit dem Nahtband zum abdichten. Das wird aufgebügelt. Schau mal im November zum Beitrag meiner Regenhose. Da zeige ich sowohl den Stoff als auch das Nahtband zum Abdichten.
      Viele Grüße, Melanie

      1. Marion

        Ahhhh – Danke für die Aufklärung! Bei Deiner Regenhose gehe ich noch mal nachlesen… Und ich bin schon sehr auf Deine nächste Regenjacke gespannt – als Hundehalter kann man ja sowieso nie genug Regenjacken haben…
        Herzlichst
        Marion

  5. 3he fecit

    Du bist schlauer. Und nähst einfach 3. Ich verkünstele mich seit mehr als 10 Jahren an einer Regenjacke, die fahrradtauglich, büroschick und klein zusammenlegbar ist. Und gewissen anderen von mir festgelegten Kriterien auch noch entspricht. Noch habe ich die Regenjacke nicht genäht (und behelfe mir derweil mit einer gekauften…). Extremtextil habe ich auch seit damals auf dem Schirm. Ich bin gespannt, was du von der Gebrauchstauglichkeit berichtest. Deine Anpassungen jedenfalls sind mal wieder 1 A. Und auf die anderen beiden Regenjacken bin auch schon sehr gespannt.
    Liebe Grüße, heike

  6. Mel

    Hallo Heike,
    naja… ich nähe einfach…. Also, ja, jetzt, endlich… 🙂 Aber ich stand echt vor den gleichen Problemen, bis ich gemerkt habe, dass es nicht zu vereinen ist. Ein bisschen aber auch wegen der Farben, die ich für verschiedene Zwecke tatsächlich auch anders haben wollte. Aber hauptsächlich natürlich für den Zweck und die benötigten Funktionen. Hattest du den November-Beitrag meiner Regenhose gesehen? Da ist nämlich auch noch ein Regen-Stoff von Extremtextil und für DEN kann ich bisher wirklich nur gutes berichten. Die Hose hatte ich nämlich schon einige Male an und bin damit immer trocken nach Hause gekommen. In dem Regenhosen-Blogbeitrag gibt es dann auch noch Tipps zum Garn und zum Nahtband um die Nähte wirklich regenfest abzudichten. Vielleicht hilft dir das für deine Jacke (und motiviert dich anzufangen 😉 )

  7. Stefanie

    Sehr schön und wie immer praktisch durchgestylt bis zum letzten. Das Dilemma mit den Kapuzen kenne ich, irgendwie sind die immer zu groß. Vielen Dank für den Link zur Regenhose mit den guten Tipps. Hier liegt ein Duschvorhang für eine leichte, wasserabweisende Jacke herum, mal sehen ob Dein Beitrag den nötigen Motivations-Schub bringt.
    LG, Stefanie

    1. Mel

      Das freut mich sehr! viel Erfolg mit deiner Jacke!

  8. Sandra

    Wahnsinn, was für tolle Nähprojekte Du Dir immer wieder ausdenkst und umsetzt. Ich bin wieder restlos begeistert und bin auf die nächsten Projekte gespannt.

    LG
    Sandra

    1. Mel

      Liebe Sandra, über diesen Kommentar habe ich mich sehr gefreut 🙂 🙂 🙂

  9. sienaehtschonwieder

    Ich weiß nicht, ob die der von Schnitt gefällt, aber Grasser 822 hat einen Kragen und eine Kapuze. Den hab ich nämlich auf meiner Liste 🙂
    Grüße, Tina

    1. Mel

      Hallo Tina,
      Ja, den Schnitt hab ich tatsächlich in einem Schwung mit dem 832 gekauft, da der 832 eben keine Kapuze hat, ich die aber nicht komplett alleine konstruieren wollte. Der Plan ist also tatsächlich diese beiden Schnitte irgendwann mal zu vereinen. Sowas liegt mir allerdings deutlich weniger als einfach hier und ein paar Taschen hinzuzufügen, daher werde ich das Projekt sicher noch ne Weile vor mir herschieben 😉

  10. Birgit S.

    Genial und wie immer so durchdacht. Fasziniert mich bei deinen Nähprojekten immer aufs Neue. Hast du die Nähte eigentlich mit diesem wasserundurchlässigen Nahtband beklebt? Ich konnte nichts darüber lesen. Oder ist das Material hinsichtlich der Nadeleinstiche nicht empfindlich?

    1. Mel

      Hallo Birgit,
      Doch, der ist bestimmt ebenso empfindlich wie jeder Regenstoff. Aber dennoch habe ich das tatsächlich absichtlich weggelassen. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Denkfehler ist, dass die französische Naht ein ganz klein wenig wasserundurchlässiger ist….? Aber so oder so, möchte ich diesen Anorak nur dabei haben für den Fall, dass es regnen „könnte“…. Und dann eher ein kurzer Schauer…. Da hätte ich dem Anorak die komplette Leichtigkeit genommen durch das Nahtband. Mich hat hier wirklich das geringe Gewicht des Stoffes begeistert und dass ich die Jacke somit einfach mal dabeihaben kann, ohne dass sie schwer aufträgt. Aber ich bin dennoch neugierig wieviel die Jacke aushält und werde sie demnächst mal bei einer Hunderunde und normaler Regenstärke testen.
      Bei der geplanten Momoiji-Regenjacke ganz oben links auf der Zeichnung kommt dann definitv überall das Nahtband zum Einsatz.
      Lieben Gruß, Mel

  11. Heike

    Deine Jacken Projekte bewundere ich immer wieder gerne. Auch diese Jacke gefällt mir sehr gut, du hastso viele Details eingearbeitet, einfach klasse.

    Nach einer Jacke ist meine Energie jedesmal aufgebraucht und ich muss erstmal einige einfache Projekte hinterher nähen, solche “Erschöpfungszustände” hast du wohl nicht.

    LG, Heike

  12. Mel

    Das verstehe ich total gut. Das war aber tatsächlich so ein „einfaches“ Projekt, gemessen am Hunderucksack den ich zuvor genähte habe 😛
    Aber tatsächlich nicht nur daran gemessen. Diese Jacke habe ich wirklich an 2 Tagen genäht. Keinerlei Vergleich zu meinen Mitsuba Winterjacken oder so. Auch die Hunderunden-Regenjacke (die dann wirklich RICHTIG wasserfeset werden soll) wird ein deutlich aufwändigeres Projekt werden als der Neya Anorak. Bei Neya kommt es ja auch kaum auf die Passform an würde ich sagen… Wobei mir die Armlänge gefällt und der Sitz der Kapuze auch… Nur machen /ändern musste ich dafür zum Glück rein gar nichts 🙂

  13. amberlightlabel

    Was für ein beeindruckendes und professionelles Kleidungsstück. Extremtextil sitzt in meiner eigenen Stadt und in den Anfangsjahren gab es dort verlockende Restverkäufe, bei denen ich einiges erbeutet habe, was sonst wahrscheinlich nie in mein Stofflager gekommen wäre …

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