Ich habe ja schon diverse Beiträge über mein Nähzimmer geschrieben. Hier noch mal alle Beiträge im Überblick.
Pimp my sewing room – Part One – Bügelbrett mit Stoff überziehen
Pimp my sewing room – Part Two – der neue Zuschneidetisch
Pimp my sewing room – Part Three – Stoffbeschwerer, Nähutensilien-Dosen, Nähmaschinentasche
Pimp my sewing room – Part Four – Nadeletui für Nähmaschinennadeln
Der heutige Beitrag ist aber etwas ganz besonderes für mich, denn nun habe ich ein neues Nähzimmer!!
Ihr ahnt gar nicht wie lange und wie doll ich mich darauf gefreut habe und wie viele Abende lang ich die Details für das Zimmer geplant habe. Ich habe viel zu erzählen zu den einzelnen Bereichen aber ich habe die Themen unterteilt, so dass ihr einfach überspringen könnt was euch nicht so interessiert 😉
Hier erstmal der Grund für das neue Zimmer. Auch die Vorher-Bildchen dürfen nicht fehlen.
Anfang April sind mein Mann und ich umgezogen in ein kleines (Reihen-)Häuschen. Hier ist nun Platz und Spielraum für uns so nach und nach alles nach unseren Vorstellungen umzugestalten. Auch einen kleinen Mini-Garten gibt es. Bei der Raumplanung und -verteilung war schnell klar, dass mindestens eine Wand weichen muss: Im ersten Stock gibt es einen großen Raum (26,5qm²) der jedoch irgendwann mal von Bewohnern mit Kindern durch eine Trennwand und eine weitere Tür in zwei einzelne Kinderzimmer umfunktioniert wurde. Angrenzend dazu gibt es sogar einen Balkon (Südseite). Na wenn das mal nicht ein Traum-Nähzimmer abgeben würde. Ohne die Zwischenwand natürlich, denn ein Kinderzimmer brauchen wir nicht. Ich war schon bei der Vorstellung daran, dass das Zimmer für mich sein könnte ganz aus dem Häuschen.
DIE PLANUNG
Wir waren nun mehrere Monate mit der Planung und der Renovierung des Hauses beschäftigt. Wann immer noch etwas Luft war (eigentlich gab es keine freie Zeit, keine Ahnung wo ich die noch hergenommen habe), habe ich jede freie Minute mit der Planung meines Zimmers verbracht: Ich habe Wunschlisten gemacht und mir Ideen aus dem Netz gepinnt. Und da ich schon vorher wissen wollte was ich wo hinstellen möchte, auch um zu planen was ich noch brauche und ob das überhaupt alles passen würde, habe ich Skizzen gemacht und mich sogar mit Hilfe von Adobe Illustrator und dem Grundriss vorab eingerichtet. Meine (teilweise Wunsch-) Möbel habe ich dort halbwegs maßstabsgetreu eingezeichnet und natürlich wurde einiges verworfen und immer wieder neu geplant.
DIE WÜNSCHE
- Ein Lesebereich. Um gemütlich in Büchern und Zeitschriften zu stöbern oder eine Nähtechnik nachzuschlagen.
- Eine Strick- und Häkelecke (in den Lesebereich integriert)
- Der vorhandene Raum sollte so gut wie möglich ausgenutzt werden
- Platz für all mein Nähzubehör, aber dennoch „Luft“ in der Mitte des Raumes behalten, so dass er weiterhin so schön groß wirkt.
- Beide Maschinen sollten ihren eigenen Arbeitsplatz haben. Dies war auch vorher schon der Fall, aber ein Wechsel von Nähmaschinentisch zu Overlocktisch war im alten Zimmer (11m²) umständlich.
- Es sollten erkennbare Bereiche geschaffen werden: Nähen, Zuschneiden, Bügeln, Aufbewahrung (und sogar das Vermessen hat im Nachhinein einen kleinen Bereich bekommen)
- Ein ganz großer Wunsch: Platz für Nähtreffs. Die werden mir immer wichtiger. In der alten Wohnung wurde der große Flur an Nähtreff-Tagen ein wenig umgebaut, aber im neuen Haus wollte ich gerne mit mehreren in meinem Nähzimmer nähen können.
Diese sehr ausführliche Planung des Zimmers hat mir ebenso wie das Einrichten viel Spaß gemacht. Hier die ersten Bilder:
Da die Tische hinten offen sind, kann man an beiden Seiten sitzen, so dass auch Nähbesuch noch Platz findet. Das für mich beste am neuen Nähbereich ist, dass ich nun beim Nähen nicht immer nur an die Wand schaue. Wenn ich an der brother sitze, schaue ich auf das Fenster und somit zum Balkon, auf unseren Baum, auf die Nachbarhäuser und dahinter sogar auf die Berge.
Über dem Stoffregal habe ich mir eine kleine Stickecke eingerichtet. Ich sticke am liebsten im Stehen, da lassen sich die Garne viel einfacher wechseln. Und meistens räume ich dabei eh viel rum, da möchte ich mich dann nicht ständig zum Garnwechsel hinsetzen. Eine Halterung für (Kinder-)Malrollen habe ich angestrichen und zum Stickvlieshalter umfunktioniert.
AUFBEWAHRUNG
Dank großer Regalwand kann ich meine Kisten nun dort verstauen, nicht mehr in jeder Ecke meines Zimmers. Die Overlockkonen stehen genau über der Overlock und meine Koffer mit Webbändern, Gummibändern, Gurtbändern sind ebenfalls gut zu erreichen. Daneben noch Kisten mit BH-Stoffen, Spitzen und Badelycra.
Die Schneiderkreide hat mir Sonja aus London mitgebracht. Die ist wirklich ein Traum. Die Kreide ist hier zu beziehen. Sonja hat mehrere Artikel über ihren London-Ausflug geschrieben. Schaut mal rein, da sind wirklich beeindruckende Bilder dabei, da möchte man direkt die Koffer packen und die gleichen Läden aufsuchen.
Die Schnitte teilweise aufzuhängen war ein lang gehegter Wunsch. Nun ist Platz dafür. Aufgehängt sind sie mit Pattern Hookettes von MacCulloch & Wallis, ebenfalls mitgebracht von Sonja. Die Dinger sind wirklich toll!
Links daneben hängen angefangene Projekte. Und noch eine weitere Stange für kleinere Schnitte.
In dem „Schmuckkoffer“ der hier zu sehen ist bewahre ich kleine Schätze der anderen Art: Meine Nähfüße und auch Nähmaschinennadeln finden dort Platz.
MASS NEHMEN
Für meine Schneiderpuppen brauchte es im neuen Zimmer auch einen festen Bereich. Im alten, kleinen Zimmer habe ich sie ständig von A nach B geschoben, weil sie überall im Weg waren. Nun sollten sie fest neben dem Zuschneidetisch stehen und mit einem kleinen selbstgebauten Maßbandhalter (man nehme eine Stickdatei, ein Holzbrett, Vlies und 2 kleine Holzgarnrollen) ist auch dies wieder ein eigener kleiner Bereich geworden.
BÜGELN
Vor dem Fenster ist mein Bügelbereich.
Dafür wurde mein klappriges, altes Bügelbrett vor ein paar Tagen gegen ein neues ausgetauscht. Eine XXL-Version mit einklappbaren Flügeln. Höchst praktisch, wenn man nicht nur Stoffe sondern auch die Hemden des Mannes bügelt. Ich habe noch keinen einzigen schönen Bügelbrettbezug gesehen, daher zog schon im letzten Jahr (seitdem plante ich die Anschaffung eines neuen Bügelbrettes) ein passendes Stöffchen ein das mein neues Bügelbrett nun kleidet. Auch das alte Bügelbrett wurde schon von mir überzogen. Bilder gab es hier. Der neue Stoff ist noch ein bisschen praktischer, egal wie rum das Bügelbrett steht, der Stoff steht nicht Kopf.
Gleich links neben dem Bügelbrett befindet sich übrigens meine Bügelschublade. Ja, sowas braucht man, wenn man durch das Nähen fleißige Büglerin geworden ist und sich so allerlei Bügelzubehör angesammelt hat. Nun ist alles griffbereit.
Das mit Stoff bezogene Brett ist übrigens eine Mini-Bügelstation. Das Brett lege ich mir bei Bedarf auf einen der Tische, wenn ich etwas nähe das vor Ort und ständig gebügelt werden muss. Abgeschaut in diversen Craftsykursen und bei Isabell. Die Kugel in der Schublade ist praktisch fürs BH nähen, hier wurde ich inspiriert von Beverly Johnson, die so ein ähnliches Exemplar in ihrem Kurs vorgestellt hat.
Die Bügelecke war recht duster daher hängt nun am Regal neben dem Bügelbrett noch eine Lampe die mit dem Strom des Bügeleisens gekoppelt ist. Wird das Bügeleisen angemacht geht nun auch immer die Lampe mit an und beleuchtet den Bügelbereich. Kleine features die mich happy machen…
STRICKEN
Das Thema Stricken pausiert noch immer. Ich kann es schließlich auch noch immer nicht. Trotzdem wollte ich gerne einen kleinen Strickbereich im Nähzimmer integrieren. Durch den kurzen Ausflug in die Strickwelt habe ich viele tolle Menschen kennengelernt. Einige davon nähen auch und so ist der Kontakt zum Glück geblieben. Obwohl ich mit dem Stricken nie so richtig warm wurde (mangelndes Talent) möchte ich es irgendwann noch mal aufgreifen. Vor allem da mein Arbeitsweg nun wesentlich länger ist, wäre so ein Zug-Zeitvertreib ja eigentlich praktisch. Alle Strick- und Häkelbücher sowie auch die Wolle haben nun ihren Platz und warten auf baldige Beachtung.
DETAILS
Hier noch ein paar Details aus meinem Zimmer
Ihr seht schon, ich besitze viel Zeugs. Die örtlichen Fabrikverkäufe wurden selten ausgelassen und so haben sich mit den Jahren viele tolle Sachen angesammelt. Ich kaufe selten (nur) für geplante Projekte ein. Stoffe sowie Zubehör sind auch so vorhanden. Wenn ich Sonntags spontan nähen möchte, kann ich aus vielen Schnitten, Stoffen und Reißverschlüssen etc. wählen. Und weil mit meiner Babylock das Umfädeln so genial einfach ist, gibt es sogar stets das passende Overlockgarn (auch wieder Fabrikverkauf sei Dank). So liebe ich das Nähen. Wobei ich mit dem Vorhandenen jetzt nicht spontan eine Jacke nähen könnte. Alles ist hier also nicht vorhanden. Und seit dem Startschuss für das „Kleider nähen“ muss ich bei zukünftigen Stoffhamsterkäufen meine Mengen überdenken. Da braucht es demnächst einfach mehr von jedem Stoff.
DIE TAPETE
Hier brauchte es sehr lange Vorbereitungen. Inspiriert von den Hintergründen der Craftsykurse wollte ich für eine Wand eine Tapete mit Nähmotiven haben. In Geschäften zu suchen ist hier natürlich utopisch. Aber auch im Internet wurde ich einfach nicht fündig. Irgendwann habe ich meine Suche auf den amerikanischen Raum ausgeweitet, wohlwissend dass es teurer wird und es lange Lieferzeiten geben wird. Aber obwohl es hier wesentlich mehr Auswahl gab, es hat einfach nicht gefunkt. Keines der Motive wollte ich auf Dauer an der Wand haben. Nachdem ich schon mehrere Wochen gesucht habe, hab ich aufgegeben und stattdessen geplant mir meine Tapete mit Adobe Illustrator selber zu erstellen. Es gibt ja viele Online-Anbieter bei denen man die Tapete auch mit eigenem Muster bestellen kann. Ich habe einen Anbieter gewählt bei dem ich Vliestapete bekomme und für die Wandfläche von 3,90m Höhe und 2,50 Breite nur 2 Bahnen benötige. Je weniger Bahnen desto weniger kann beim Anbringen schief gehen dachte ich mir.
Ich möchte hier keine Werbung für Tapeten machen, also wer nicht fündig wird, kann mir gerne eine E-Mail schreiben und bekommt die nötigen Tipps.
Für das Motiv habe ich Vektorgrafiken bei einer Bildagentur gekauft und hiermit ging die Arbeit dann erst richtig los. Ich habe ein Farbschema erstellt auf das ich alle Grafiken angepasst habe. Angefangen habe ich etwas bunter aber man sah schnell, dass zu viele Farben hier erschlagen würden. Nachdem ich nur noch ein paar Stammfarben hatte ging es die nächsten Abende ans Bearbeiten und Platzieren unendlich vieler Grafiken.
Es braucht ein wenig Geschick mit Illustrator, vor allem bei den Motiven mit Verläufen. Ich hatte ein wenig Erfahrung, hatte aber auch einen gelernten Mediengestalter an der Hand: Mein Mann stand mir das ein oder andere Mal helfend zur Seite. Natürlich hätte er die Arbeit auch übernehmen können, da wäre alles ruck zuck fertig gewesen. Aber ich wollte es ja selber machen, es sollte „meine“ Tapete werden. Und nachdem keine der Grafiken dann (farblich) mehr wie ursprünglich aussah, fühlte es sich schon bald nach „eigener“ Tapete an.
Ich hätte ich mir auch 4-5 Grafiken auswählen und daraus einen Rapport erstellen können. Aber wie soll man sich denn bittschön für wenige Motive entscheiden wenn die Bildagentur soo viele schöne Nähbilder im Programm hat 😉 Mit dem Ergebnis bin ich jedenfalls sehr glücklich und sogar ein klein wenig stolz.
BILDER
Auf vielen Fotos gab es jetzt schon Bilder von meiner Bilderwand zu sehen. Hier ein kleiner Versuch sie alle auf ein Foto zu bekommen. Leider bräuchte es hier ein Weitwinkel, daher hier nur ein kleiner Einblick
Hier zwei meiner Lieblingssprüche in kleinen Stickrahmen
WEITERE PLÄNE
- Vorhang: Recht bald schon soll ein (selbst genähter) Vorhang folgen. Der soll dann im Winter vor Blicken und im Sommer vor Sonne schützen.
- Utensilos passend für vorhandene Regale möchte ich auch noch nähen.
- Die alte Nähmaschine meiner Oma soll irgendwie aufgepimpt werden und ein Platz im Nähzimmer bekommen
ZUKUNFTSMUSIK:
Auf lange Sicht gibt es noch mehr Wünsche:
Natürlich bin ich jetzt bereits mehr als glücklich mit dem was ich habe. Aber so ganz abgeschlossen ist die Planung auf lange Sicht noch nicht. Später sollen noch ein paar Dinge folgen:
- Balkonmöbel (vielleicht sogar so eine Art Balkonsofa) und die passende Bepflanzung und Deko
- Ein Zuschneidetisch der etwas mehr aushält und zugleich auch Stauraum bietet.
- Ein Tisch in dem die Nähmaschine eingelassen werden kann. Evtl sogar höhenverstellbar um auch mal im Stehen nähen zu können (puh, das wird sicher nicht günstig)
- Eine bessere Nähmaschine
Aber mehr fällt mir nun wirklich nicht ein 😉
Die meisten hier gezeigten Bilder hat Nina für mich gemacht :o) Und ich sollte mir so langsam mal überlegen auf welche Kamera ich nun spare, damit ich auch wieder selber fotografieren kann….
Macht´s gut,
Mel
IsaLaBella
Wirklich ein Traum! Ich freue mich sehr, wenn ich ab und zu bei dir nähen darf 🙂 Liebe Grüße Isabell
Nina
Es ist echt der Traum! Ich muss auch dringend mal wieder zum nähen vorbei kommen! Kann ja nicht sein, dass ich nur zum fotografieren und Kuchen essen da bin 😀 freu mich schon sehr drauf 🙂
Katharina Waldmann
Bin begeistert und echt toll geschrieben!! 🙂 viel Spaß beim Nähen, sticken und kreativ sein
Sewionista
Wow, ist dein Nähzimmer toll geworden! Sieht aus wie aus einer Wohnzeitschrift, ein absoluter Traum für jeden Nähnerd 🙂 Das mit dem Schmuckkoffer muss ich mir merken, die perfekte Aufbewahrung für den ganzen Kleinkram.
Liebe Grüße
Julia
SaSa
Du hast Dir ein wunderschönes Nähzimmer gestaltet und wirklich an alles gedacht! Es hat mir so Spaß gemacht, über alle Deine Überlegungen zu lesen. Wie schön Du das alles geplant und dann umgesetzt hast! Ich durfte Dein Zimmer ja schon in echt sehen, es wirkt wie ein lichtes, schönes Atelier! Auf Deinen neuen Zuschneidetisch bin ich gespannt! Ich freue mich auch auf ein Nähtreffen bei Dir!
Liebe Grüße und viel Freude beim Nähen,
SaSa
Muriel
Wow, was für ein atemberaubentes Nähzimmer…. ist ja eher schon ein Studio. Super durchdacht. Wahnsinn. Da kann man echt neidisch werden. Danke für den langen ausführlichen interessanten Post.
Viele Spaß beim Nähen.
Lieber Gruß, Muriel
AnniMakes
Wow, was für ein Post. Ich habe mir gestern Morgen viel Zeit genommen, ihn in Ruhe zu lesen und mir all die schönen Fotos anzuschauen. Dein Ergebnis zeigt, wie wichtig eine gute Planung ist. ich bin begeistert und nehme viele Inspirationen für mein eigenes Nähzimmer mit. Liebe Grüße, Anni
Goldengelchen
Wow, wow, wow! Dein Nähzimmer ist ein Traum! Ein wahrgewordener Traum!
Also erstmal; Du hast echt viele Sachen! Aber: Du hast sie alle perfekt untergebracht!
Dein Nähzimmer wirkt sooo perfekt durchdacht und so super eingerichtet. Mit großem Tisch, Zuschneidetisch, so vielen Staumöglichkeiten und sogar einer Leseecke! Hach, einfach traumhaft!
Und mit so viel Liebe zum Detail eingerichtet.
Ich hatte dir ja schon mal gemailt, dass ich in der neuen Wohnung auch ein Nähzimmer habe, ca. 12qm. Schön hell durch 2 Fenster. Ich habe jetzt alle Möbel drin stehen, bin aber noch gar nicht happy damit. Einerseits muss ich nicht nur meine Nähsachen sondern auch alle meine anderen „persönlichen“ Sachen wie Papierkram, Erinnerungen, Bastelkram etc. unterbringen, eigentlich auch Bücher (also Romane, keine Nähbücher), andererseits wollte ich eigentlich keine neuen Möbel kaufen, da wir zwei Wohnungen zusammen geschmissen und somit genug Möbel haben.
Aber wenn ich das so sehe, komme ich um den Kauf von einem anderen Regal und einem anderen Schreibtisch wohl nicht Drumherum…
Viele Grüße, Denise
gabriele kuhn
Hallo,
sieht wirklich super aus.
Ich hätte gerne auch diese Tapete.
Wäre es denn möglich diese für mich zu bestellen und was kostet sie?
Gruß Gabi
Christine Groß
Auf der Suche nach einer Nähzimmertapete bin ich hier gelandet, im Traumnähzimmer. Ganz super!