Schon lange plane ich eine Regenjacke zu nähen. Ich konnte mich nur nicht genau entscheiden wie genau die aussehen soll und was genau sie können soll. Eine Regenjacke für die Hunderunden? Mit allem Zipp und Zapp ( = die gewohnt vielen Hundefächer um immer alles dabei zu haben) weil ich natürlich auch raus muss, wenn es partout nicht aufhören möchte Bindfäden zu regnen..? Oder einen richtig tollen, schicken langen Mantel, mit reflektierenden Bändern? Oder lieber einen Anorak der so leicht ist, dass ich ihn einfach mal mitnehmen kann für den Fall, dass es vielleicht nieselt / regnet? Ich könnte die Entscheidung jetzt noch mal ein Jahr vor mir herschieben ODER ich gestehe mir einfach ein, dass ich alle 3 brauche und nähen möchte 😉 So in etwa könnte das aussehen:
Links: Regenjacke mit vielen Taschen. Hier werde ich wieder den Schnitt Momiji von Waffle Patterns nutzen, aber wieder etwas abändern.
Mitte: Der Anorak Neya von Viki Sews, den ich heute zeige. Mit nur kleinen Änderungen
Rechts: Der Raincoat 832 von Grasser (der aber komischerweise keine Kapuze hat. Das bliebe bei mir nicht so)
Schnitt und Stoff
Weil mich die Wander-Zubehör-Nähstimmung noch nicht ganz losgelassen hat und ich mit Neya eine Regenjacke hätte, die ich bei unsicherer Regenvorhersage einfach vorsichtshalber dabei haben könnte (im Hunderucksack natürlich), habe ich nun zuerst den Anorak genäht. Den Schnitt von Viki Sews, der komplett mit französischen Nähten genäht wird, habe ich bereits 2022 gekauft. Seitdem wartete ich darauf, dass mir der richtige Stoff dafür begegnet. Denn hier kommt nur ein wirklich leichter Regen-Bekleidungsstoff in Frage. Als ich den Hunderucksack Veiiko genäht habe, war ich auf der Suche nach dünnem, wasserabweisenden Stoff, der als Reißverschluss-Schutz dienen sollte. Fündig wurde ich bei Extremtextil: ein ultraleichter (80g/qm) 3-Lagen-Laminat in der Farbe Oliv mit einer Wassersäule von 20.000 🙂 Da musste ich nicht lange überlegen. Und ich mag es nun auch sehr wie der Stoff zum Rucksack passt. Und als ich ihn für den Rucksack an diversen Stellen vernäht habe, fiel mir nicht nur auf wie toll er sich vernähen lässt, sondern auch, dass er wirklich perfekt für den Neya Anorak sein könnte. Und weil Extremtextil verspricht, dass er nur vorübergehend im Sortiment ist (ja, da bin ich Opfer!) musste ich ihn natürlich kaufen. Wie dünn und leicht er ist (die ganze Jacke wiegt gerade mal 228 Gramm), ist hier auch sehr gut zu sehen:
Ich habe ja schon „kleine Änderungen“ angekündigt. Die erste:
Kapuze mit Schirmmütze
Als Brillenträgerin kann ich bei Regen ohne Regenschirm leider in kürzester Zeit nichts mehr sehen. Aber ein Schirm ist wirklich unpraktisch, wenn ich in der einen Hand die Leine und in der anderen ggf. noch ne „kleine Tüte“ tragen muss. Ich helfe mir oft damit aus, dass ich unter der Kapuze zusätzlich noch ein Käppi trage. Dann bleibt die Brille frei von Wassertropfen – zumindest solange der Regen nicht von allen Seiten kommt. Aber an das zusätzliche Käppi muss ich natürlich auch immer denken. Spätestens, wenn ich einen Regenanorak mal nur sicherheitshalber mitnehme ist aber schon vorprogrammiert, dass ich nicht dran denken werde. Daher habe ich den Schirm einfach hinzugefügt: 2 Lagen Decovil in Form eines Käppi-Schirms zwischen Kapuzen-Außenstoff und Lining und gut war. Das war überhaupt nicht kompliziert!
Es war natürlich trotzdem noch eine Überraschung bis zum Ende. Denn wie gut und wo genau die Kapuze (und damit auch der Kapuzenschirm) später sitzt, ist ja irgendwie bei jeder Jacke anders. Bei meiner Kauf-Regenjacke z.B. sehe ich rein gar nichts mehr, wenn ich die Kapuze aufsetze. Die hängt viel zu sehr im Gesicht. Auch wenn ich die Bändel zuziehe. Ein zusätzliches Käppi unter der Kapuze fängt das ein bisschen auf (da staut sich der überschüssige Stoff auf dem Schirm des Käppis), ist aber alles andere als optimal. Daher hätte ich bei diesem Anorak notfalls auch nachträglich noch mal Anpassungen vorgenommen. Aber ich hatte Glück: Es sitzt exakt so wie es soll.
Ich hoffe sehr, dass der kleine Kapuzenschirm den Regen in Zukunft auch von meiner Brille fernhält. Ich kann es leider noch nicht mit Sicherheit sagen, denn blöderweise spielte das Wetter exakt seit Fertigstellung des Anoraks nicht mehr mit und es gab nur noch strahlenden Sonnenschein. Ich habe den Anorak erst am Montag fertiggestellt und mich am Schluss auch etwas beeilt, da ich gerne pünktlich zum Me Made Mittwoch im Mai fertig sein wollte.
Wie gerne hätte ich euch Fotos im Regen gezeigt (und die Jacke auch selber mal getestet!!) Aber dem Fotografen war es wahrscheinlich so lieber….
Aber sollte der Stoff widererwarten Murks sein, gebe ich hier in Form eines Nachtrages noch Bescheid, keine Sorge 🙂
Die zweite Änderung hat natürlich wieder Hundebezug:
Die Leckerlibeutel-Halterung
Selbst beim kleinsten Schauer – irgendwo muss ja der Leckerlibeutel hin. Ob es nicht auch ohne geht? Ich habe Bente gefragt: er ist dagegen 🙂 Der Silikonbeutel braucht also einen Platz an der Jacke. Eigentlich wollte ich erst unter der Kängurtasche eine Hängevorrichtung anbringen. Aber ich hab das mal testweise übereinander gelegt: Hätte ich den Beutel IN die aufgesetzte Tasche gesteckt, hätte das schon arg gebeult…. Daher habe ich einen kleinen Streifen auf die Känguru-Tasche genäht und auch diesen in der Mitte mit Decovil verstärkt:
So kann der Beutel bei Bedarf einfach außen angeklippt werden. Nass darf er ja ruhig werden… Rechts habe ich noch einen kleinen (auch sehr leichten) D-Ring befestigt (ebenfalls von Extremtextil)…
… und auf der linken Seite ein Label. Bente ist das alles egal, ihn interessiert nur was in der Mitte passiert:
Durch die Anleitung des Neya Anoraks weiß ich nun auch endlich wie solch geschlossene Kordeln genäht werden:
Das Material dafür hatte ich praktischerweise noch vom Veiiko Rucksack übrig.
Die Anleitung hat den Schwierigkeitsgrad 3,5 (ich glaub von 5) und den Hinweis „Intermediate“. Ich würde es sogar als noch leichter betiteln. Das Nähen ging schnell und war wirklich einfach. WENN man denn die Falte am Vorderteil…
…auch auf den Rücken überträgt. Steht natürlich in der Anleitung. Hatte ich aber überlesen und mich dann ewig damit abgemüht warum die Ärmel nicht ins viel zu große Armloch passen. Als ich dann endlich Knipse aber auch Schnittmusterbogen überprüft habe, fiel es mir dann auch auf und – siehe da – Ärmel passen exakt ins Armloch.
Der Schnitt ist übrigens bewusst oversize, wird als loose-fitting beschrieben und das Titelbild zeigt das auch ganz deutlich. Mir ist das ganz recht, denn gerade für einen Anorak den ich NUR FÜR DEN FALL einfach dabei habe, ist es natürlich perfekt ihn einfach überall drüber ziehen zu können. Und natürlich kann ich mich darin hervorragend bewegen.
Ich habe Größe 38 genäht, aber obwohl ich 1,69m groß bin die Länge 162-168 gewählt. Und jetzt dürft ihr mir gerne Regen wünschen, damit ich den Anorak auch mal tragen darf 🙂
Viele Grüße,
Mel (und Bente)
Miriam
Tolle Regenjacke! Sieht funktional und praktisch aus. So wie du sie brauchst.
LG Miriam
Mel
Danke dir! Und wo bleibt jetzt der Regen?? Wie schlecht ist bitte mein timing? 😛
Katja
Eine tolle Jacke! Und das Label find ich auch richtig gut!
Viele Grüße, Katja
Mel
Dankesehr.
Ich mag es sehr, wenn Sprüche auf Labels tatsächlich zum Projekt passen 😀
Tily
Sehr schöne, aussagekräftige Bilder, Du siehst richtig fröhlich aus in der schicken Jacke! Das hat bei mir ein spontanes Will-ich-auch machen ausgelöst, daher Danke für die konkrete Stoffbeschreibung. Das ist ja nicht so einfach bei Funktionsstoffen. Viele Grüße Tily
Mel
Hallo Tily,
ja genau, nach dem richtigen Regenstoff habe ich auch lange gesucht. Auch für meine Regenhose (die ich im November gezeigt habe) schon. Den Stoff meiner Regenhose war auch von Extremtextil (auch wassersäule 20.000) und den konnte ich ja schon ausgiebig testen und mit dem war ich sehr zufrieden. Den habe ich daher jetzt einfach noch mal gekauft für die geplante Momiji Regenjacke 🙂
Marion
Die Jacke ist klasse!
Aber eine Frage habe ich dann doch noch: Wie hast Du die Nähte dicht bekommen??? Besonders an den Schulternähten – die sind ja dafür prädestiniert… jeder Stich ist ein Löchlein für den Wassereintritt… weiss ich aus leidvoller Erfahrung :-((
Mel
Hallo Marion. Bei dieser Jacke war es mir tatsächlich gar nicht wichtig genug. Sie ist extra als ultraleichte Jacke geplant die ich zur Not dabei habe, falls mal ein kleiner Schauer kommt. Keine Jacke die ich tragen würde, wenn es richtig schüttet oder defiinitv doller Regen angesagt ist. Ich glaube mit den französischen Nähten ist sie für die Zwecke genug abgedichtet. Meine nächste Regenjacke (die Momiji die ich oben gezeigt habe) wird aber sowohl einen etwas dickeren Stoff bekommen, als auch abgedichtete Nähte. Also zum einen wieder mit dem Garn das sich aufplustert (das hatte ich hier aber auch verwendet), als auch mit dem Nahtband zum abdichten. Das wird aufgebügelt. Schau mal im November zum Beitrag meiner Regenhose. Da zeige ich sowohl den Stoff als auch das Nahtband zum Abdichten.
Viele Grüße, Melanie
Marion
Ahhhh – Danke für die Aufklärung! Bei Deiner Regenhose gehe ich noch mal nachlesen… Und ich bin schon sehr auf Deine nächste Regenjacke gespannt – als Hundehalter kann man ja sowieso nie genug Regenjacken haben…
Herzlichst
Marion
3he fecit
Du bist schlauer. Und nähst einfach 3. Ich verkünstele mich seit mehr als 10 Jahren an einer Regenjacke, die fahrradtauglich, büroschick und klein zusammenlegbar ist. Und gewissen anderen von mir festgelegten Kriterien auch noch entspricht. Noch habe ich die Regenjacke nicht genäht (und behelfe mir derweil mit einer gekauften…). Extremtextil habe ich auch seit damals auf dem Schirm. Ich bin gespannt, was du von der Gebrauchstauglichkeit berichtest. Deine Anpassungen jedenfalls sind mal wieder 1 A. Und auf die anderen beiden Regenjacken bin auch schon sehr gespannt.
Liebe Grüße, heike
Mel
Hallo Heike,
naja… ich nähe einfach…. Also, ja, jetzt, endlich… 🙂 Aber ich stand echt vor den gleichen Problemen, bis ich gemerkt habe, dass es nicht zu vereinen ist. Ein bisschen aber auch wegen der Farben, die ich für verschiedene Zwecke tatsächlich auch anders haben wollte. Aber hauptsächlich natürlich für den Zweck und die benötigten Funktionen. Hattest du den November-Beitrag meiner Regenhose gesehen? Da ist nämlich auch noch ein Regen-Stoff von Extremtextil und für DEN kann ich bisher wirklich nur gutes berichten. Die Hose hatte ich nämlich schon einige Male an und bin damit immer trocken nach Hause gekommen. In dem Regenhosen-Blogbeitrag gibt es dann auch noch Tipps zum Garn und zum Nahtband um die Nähte wirklich regenfest abzudichten. Vielleicht hilft dir das für deine Jacke (und motiviert dich anzufangen 😉 )
Stefanie
Sehr schön und wie immer praktisch durchgestylt bis zum letzten. Das Dilemma mit den Kapuzen kenne ich, irgendwie sind die immer zu groß. Vielen Dank für den Link zur Regenhose mit den guten Tipps. Hier liegt ein Duschvorhang für eine leichte, wasserabweisende Jacke herum, mal sehen ob Dein Beitrag den nötigen Motivations-Schub bringt.
LG, Stefanie
Mel
Das freut mich sehr! viel Erfolg mit deiner Jacke!
Sandra
Wahnsinn, was für tolle Nähprojekte Du Dir immer wieder ausdenkst und umsetzt. Ich bin wieder restlos begeistert und bin auf die nächsten Projekte gespannt.
LG
Sandra
Mel
Liebe Sandra, über diesen Kommentar habe ich mich sehr gefreut 🙂 🙂 🙂
sienaehtschonwieder
Ich weiß nicht, ob die der von Schnitt gefällt, aber Grasser 822 hat einen Kragen und eine Kapuze. Den hab ich nämlich auf meiner Liste 🙂
Grüße, Tina
Mel
Hallo Tina,
Ja, den Schnitt hab ich tatsächlich in einem Schwung mit dem 832 gekauft, da der 832 eben keine Kapuze hat, ich die aber nicht komplett alleine konstruieren wollte. Der Plan ist also tatsächlich diese beiden Schnitte irgendwann mal zu vereinen. Sowas liegt mir allerdings deutlich weniger als einfach hier und ein paar Taschen hinzuzufügen, daher werde ich das Projekt sicher noch ne Weile vor mir herschieben 😉
Birgit S.
Genial und wie immer so durchdacht. Fasziniert mich bei deinen Nähprojekten immer aufs Neue. Hast du die Nähte eigentlich mit diesem wasserundurchlässigen Nahtband beklebt? Ich konnte nichts darüber lesen. Oder ist das Material hinsichtlich der Nadeleinstiche nicht empfindlich?
Mel
Hallo Birgit,
Doch, der ist bestimmt ebenso empfindlich wie jeder Regenstoff. Aber dennoch habe ich das tatsächlich absichtlich weggelassen. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Denkfehler ist, dass die französische Naht ein ganz klein wenig wasserundurchlässiger ist….? Aber so oder so, möchte ich diesen Anorak nur dabei haben für den Fall, dass es regnen „könnte“…. Und dann eher ein kurzer Schauer…. Da hätte ich dem Anorak die komplette Leichtigkeit genommen durch das Nahtband. Mich hat hier wirklich das geringe Gewicht des Stoffes begeistert und dass ich die Jacke somit einfach mal dabeihaben kann, ohne dass sie schwer aufträgt. Aber ich bin dennoch neugierig wieviel die Jacke aushält und werde sie demnächst mal bei einer Hunderunde und normaler Regenstärke testen.
Bei der geplanten Momoiji-Regenjacke ganz oben links auf der Zeichnung kommt dann definitv überall das Nahtband zum Einsatz.
Lieben Gruß, Mel
Heike
Deine Jacken Projekte bewundere ich immer wieder gerne. Auch diese Jacke gefällt mir sehr gut, du hastso viele Details eingearbeitet, einfach klasse.
Nach einer Jacke ist meine Energie jedesmal aufgebraucht und ich muss erstmal einige einfache Projekte hinterher nähen, solche „Erschöpfungszustände“ hast du wohl nicht.
LG, Heike
Mel
Das verstehe ich total gut. Das war aber tatsächlich so ein „einfaches“ Projekt, gemessen am Hunderucksack den ich zuvor genähte habe 😛
Aber tatsächlich nicht nur daran gemessen. Diese Jacke habe ich wirklich an 2 Tagen genäht. Keinerlei Vergleich zu meinen Mitsuba Winterjacken oder so. Auch die Hunderunden-Regenjacke (die dann wirklich RICHTIG wasserfeset werden soll) wird ein deutlich aufwändigeres Projekt werden als der Neya Anorak. Bei Neya kommt es ja auch kaum auf die Passform an würde ich sagen… Wobei mir die Armlänge gefällt und der Sitz der Kapuze auch… Nur machen /ändern musste ich dafür zum Glück rein gar nichts 🙂
amberlightlabel
Was für ein beeindruckendes und professionelles Kleidungsstück. Extremtextil sitzt in meiner eigenen Stadt und in den Anfangsjahren gab es dort verlockende Restverkäufe, bei denen ich einiges erbeutet habe, was sonst wahrscheinlich nie in mein Stofflager gekommen wäre …
Ulrike
Die Jacke gefällt mir sehr gut. Mich würde hier noch eine Sache interessieren: Wie bekommt man die Nähte dicht? Also so, dass kein Wasser durchkommt? Ich zerbreche mir nämlich gerade den Kopf und habe den Tip bekommen, dass man sie von innen mit einer Kerze einreiben soll, weil das Wachs die Löcher anscheinend abdichtet.
LG
Ulrike
Mel
Hallo Ulrike. Bei dieser Jacke war es mir persönlich nicht wichtig, da ich nicht geplant habe die Jacke bei Starkregen anzuziehen. Generell hilft es natürlich, wenn direkt oben auf der Schulter gar keine Nähte sind. Ansonsten gibt es spezielles Nahtband zum Aufbügeln. Ich habe letztes Jahr eine Regenhose genäht bei der ich das verwendet und darüber berichtet habe:
https://500daysofsewing.de/eine-regenhose-fuer-nasse-hunderunden/
Das ließ sich wirklich sehr gut verarbeiten. Dieses Nahtband war aber auch speziell für meinen 3-Lagigen Regenstoff gedacht. Die Quelle ist angegeben, du kannst dich dort ja mal umschauen. Was es ebenso gibt ist spezielles Nähgarn das bei Nässe aufquillt und damit die Löcher abdichten soll. Und Spray zum Versiegeln gibt es ebenfalls, das hab ich aber noch nicht getestet
Ob der Kerzenwachstipp auch funktioniert weiß ich nicht. Ich persönlich hätte wohl Angst, dass sich dadurch Wachsflecken auf meiner Kleidung bilden..
Lieben Gruß
Melanie